Bad Berka, 14. Oktober 2025 --- Das Team des Herzzentrums wurde in einer Feierstunde mit Gesundheitsministerin Katharina Schenk und dem Verband der Privaten Krankenversicherung ausgezeichnet. Das Team setzte sich bei dem Wettbewerb unter 122 Kandidaten in Thüringen durch.
„Pflegekräfte leisten Tag für Tag Großartiges – oft leise im Hintergrund, aber immer mit hoher Professionalität und großem Verantwortungsbewusstsein. Ohne sie wäre eine verlässliche Gesundheitsversorgung nicht denkbar. Das Thüringer Siegerteam aus dem Herzzentrum der Zentralklinik Bad Berka steht exemplarisch für diese Haltung: Pflege mit Herz und Verstand, geprägt von Teamgeist, Fachwissen und Menschlichkeit. Dieses Engagement verdient unsere ganze Anerkennung“, so Thüringens Gesundheitsministerin Katharina Schenk.
Das Team zeigte sich dankbar und stolz. Stationsleiterin Ruth Abbe-Uth würdigte in ihrer Rede die Arbeit des Teams als „Herzensangelegenheit“. „Unser Beruf ist weit mehr als nur ein Beruf. Für uns steht der Mensch immer an erster Stelle. Gerade hier bei uns im Herzzentrum liegen Hoffnung und Leid oft ganz nah beieinander. Unser Anspruch ist es, in schwierigen Momenten einfach für unsere Patienten da zu sein. Ich bin stolz und dankbar über diese Auszeichnung“.
Das Herzzentrum vereint vier Stationen mit insgesamt 100 Pflegekräften in der Zentralklinik. Die Krankenhausleitung der Klinik würdigte die Auszeichnung als „Erfolg der gesamten Klinik“. „Die Stationen des Herzzentrums stehen repräsentativ für die engagierten Stationen in unserem Haus. Alle Professionen, Ärzte, Pflegekräfte anderer Stationen, Therapeuten und viele andere Bereiche der Klinik freuen sich über diesen Erfolg. „Wir sehen tagtäglich, wie gute Pflege den Heilungsprozess fördert und sind daher sehr froh, in gemeinsamen Teams das Beste für unsere Patienten zu erreichen“, so Geschäftsführer Mario Schulter.
Vom 20. Oktober bis 14. November wird der Bundessieger gewählt. Für das Thüringer Team des Herzzentrums können die Stimmen über www.zentralklinik.de/pflegeprofis abgegeben werden. „Wir freuen uns über die Unterstützung aller Thüringerinnen und Thüringer“, so die Stationsleiterin.