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Zentralklinik Bad Berka | 28.01.2020

10 Jahre erfolgreich als Regionales Traumazentrum

Bad Berka, 28. Januar 2020 --- Die Zentralklinik Bad Berka ist erneut als Regionales Traumazentrum zertifiziert worden. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie bescheinigte der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie eine ausgezeichnete Versorgungsqualität von Schwerverletzten. Das zertifizierte Traumazentrum garantiert rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr die Aufnahme von Schwerstverletzten. Um dieses Zertifikat zu erhalten, müssen Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger über eine umfassende Ausbildung verfügen. Zudem hält ein Traumazentrum auch eine besondere technische Ausstattung mit Bildgebung bereits im Schockraum vor.

„Es gibt strenge Kriterien für die Zuweisung eines Schwerverletzten in eine Klinik. In kürzester Zeit sollte ein Unfallopfer in einem für seine Verletzung geeigneten Traumazentrum eintreffen. Die aufnehmende Klinik leistet im Schockraum der Notaufnahme Teamarbeit auf höchstem Niveau, denn neben der Sofortdiagnostik müssen auch eventuell dringendst nötige Operationen entsprechend den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie für die Schwerstverletztenbehandlung jederzeit möglich sein.“, erklärt der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Prof. Olaf Kilian.

Bereits seit 2010 ist die Zentralklinik Bad Berka Regionales Traumazentrum. Die Schwerstverletzten kommen größtenteils mit dem Rettungshubschrauber in die Zentralklinik. Jährlich werden hier bis zu 120 Unfallverletzte im Schockraum behandelt. Neben Verletzungen der Extremitäten und des Beckens, des Kopfes und der Wirbelsäule, können auch Brustkorb- und Bauchverletzungen Folgen von Unfällen sein. Alle notwendigen Fachabteilungen der Zentralklinik sind eng in die Notfallbehandlung eingebunden. Die Zentralklinik ermöglicht somit eine umfassende Unfallversorgung auf höchstem Niveau.

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