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Corporate News | 22.05.2006

RHÖN-KLINIKUM AG: Ablehnung Ministereralubnis berührt Wchstumsstrategie nicht

RHÖN-KLINIKUM AG / Stellungnahme/SonstigesCorporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Ablehnung der Ministererlaubnis in Sachen Kreiskliniken Rhön-Grabfeld berührt Strategie der RHÖN-KLINIKUM AG nicht* Starkes Umsatzwachstum geht weiter* Privatisierungstempo nimmt aufgrund der Ärztestreiks zuBad Neustadt a.d. Saale, den 22. Mai 2006 ----- DasBundeswirtschaftsministerium hat am 22. Mai 2006 seinen Beschlussveröffentlicht, in Sachen Kreiskliniken Rhön-Grabfeld keineMinistererlaubnis zu gewähren. Dieser Entscheid berührt aus verschiedenenGründen die Strategie der RHÖN-KLINIKUM AG nicht.Die RHÖN-KLINIKUM AG hatte sich bewusst dafür entschieden, dem vomLandkreis initiierten Ministererlaubnisverfahren nicht beizutreten: eshandelt sich bei letzterem um eine politisch geprägteEinzelfallentscheidung. Die RHÖN-KLINIKUM AG ist hingegen an einerstandortunabhängigen und grundsätzlichen Entscheidung interessiert. Dieseist nur im Rahmen der gerichtlichen Klärung bei dem OLG Düsseldorf –wahrscheinlich im Herbst 2006 - zu erwarten.Bei oberflächlicher Betrachtung könnte möglicherweise der falsche Schlussnahe liegen, dass das Kartellamt die weitere Expansion des Konzernsbeeinträchtigt. Tatsächlich hat die RHÖN-KLINIKUM AG seit 31.12.2004 15übernommene Kliniken neu konsolidiert. Alle diese Übernahmen - auch jenedes Schwergewichts Universitätsklinikum Gießen und Marburg – waren demKartellamt bekannt und wurden von ihm nicht beanstandet. Die RHÖN-KLINIKUMAG betreibt zur Zeit – obwohl Marktführer – nur 45 der rund 2.200 deutschenAkutkliniken. Damit dürfte klar ersichtlich sein, dass daskartellunbedenkliche Übernahmepotential sehr hoch ist.Die Ausweitung der Ärztestreiks in den Landeseinrichtungen(Universitätsklinika und psychiatrische Landeskrankenhäuser) dürfte denPrivatisierungswunsch der Bundesländer in diesem Bereich markant erhöhen,weil sie die sich ausweitenden Verluste nicht mehr werden tragen wollen.Der Konzern ist im übrigen nicht von dieser Streikwelle betroffen, weil dieÄrzte an den Standorten Gießen und Marburg nicht streiken.Die RHÖN-KLINIKUM AG richtet zur Zeit ihre internen Strukturen mit dem Zielaus, ihre Absorbtions- und Integrationsfähigkeit für Neuakquisitionen zuerhöhen.********************Brigitte SallweySallwey & PartnerTelemannstr. 1860323 Frankfurt/MainTel.: 069-97203628DGAP 22.05.2006
Sprache: DeutschEmittent: RHÖN-KLINIKUM AG Salzburger Leite 1 97616 Bad Neustadt/ Saale DeutschlandTelefon: +49 (0)9771 - 65-0Fax: +49 (0)9771 - 97 467Email: fire.ir@rhoen-klinikum-ag.comWWW: www.rhoen-klinikum-ag.comISIN: DE0007042301WKN: 704230Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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