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RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt | 17.11.2023

Pressestatement RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

Gegen einen Mitarbeiter mit Leitungsfunktion am Campus Bad Neustadt der RHÖN-KLINIKUM AG sind Ermittlungen wegen des Vorwurfs sexueller Übergriffe aufgenommen worden. Wie die RHÖN-KLINIKUM AG heute mitteilte, werden die Vorwürfe durch mehrere Mitarbeiter erhoben. Nachdem die Personen Strafanzeige bei der Polizei gestellt hatten, informierte diese das Unternehmen über den Verdachtsfall. Die RHÖN-KLINIKUM AG hat mit den Ermittlungsbehörden eine vorbehaltlose, transparente und abgestimmte Kooperation zur schnellstmöglichen Aufklärung der Sachverhalte vereinbart. Der Mitarbeiter wurde heute freigestellt.

Vorstand und Geschäftsführende Direktorin betonen: „Wir nehmen den Vorgang außerordentlich ernst und sind schockiert, dass es zu solchen Übergriffen gekommen sein soll. Wir werden auch weiterhin alles uns Mögliche tun, um die Behörden und deren Ermittlungsarbeit bestmöglich zu unterstützen.“ Ein solches Verhalten würde einen groben Verstoß gegen die Haltungsgrundsätze unseres Unternehmens darstellen und konsequent verfolgt. Sollte sich der Verdacht der Vorwürfe erhärten, werde die RHÖN-KLINIKUM AG alles tun, um den Betroffenen Hilfe bei der Bewältigung der Situation anzubieten.

Zugleich stellt das Unternehmen schon jetzt dankbar fest, dass Polizei und Staatsanwaltschaft den Vorwürfen ebenso zügig wie konsequent und einfühlsam nachgehen.

Die Klinik betont, dass man sich zu weiteren Details der Vorwürfe wie zur Person des Beschuldigten und möglicherweise zu treffenden Maßnahmen derzeit nicht äußern werde: „Wir werden nichts tun, was die Ermittlungen und die Aufklärung gefährden könnte. Gleichzeitig gilt es, die Betroffenen zu schützen und eine mögliche Wiederholung von Übergriffen zu verhindern. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir aktuell keine weiteren Details nennen können.“

Um die Ermittlungen nicht zu gefährden hatte die Staatsanwaltschaft Schweinfurt gebeten, den Vorgang noch nicht öffentlich zu machen. Daran hat sich die RHÖN-KLINIKUM AG gehalten und veröffentlicht den Fall erst mit dem heutigen Tag.

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In diesem Zusammenhang wurde von der durch die RHÖN-KLINIKUM AG beauftragten Kanzlei, Danckert Bärlein & Partner, Berlin, auch eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die sich etwaig weitere Betroffene oder Zeugen wenden können, um Hinweise zu übermitteln oder Unterstützung zu erhalten. Sie lautet rhoen@danckert-partner.de und kann auch für eine erste Kontaktaufnahme genutzt werden.

Mit der Kommunikation wurde die Agentur DIRK METZ Kommunikation (DMK), Frankfurt am Main, betraut:

Pressekontakt
DIRK METZ Kommunikation (DMK)
Dirk Metz und Jana Lautenschläger
E-Mail: info@dirk-metz-kommunikation.de
Telefon: 069 / 2400 8446

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