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Foto: RHK: Digitaler Klinikprozess Medikamentenauflistung
Foto: RHK: Digitaler Klinikprozess Datenübertragung
Icon: RHK: Digitale Klinikprozesse

Digitale KlinikprozesseWir setzen auf digitale Vernetzung, um alle am Behandlungsprozess Beteiligten zu integrieren. 

Niedergelassene Ärzte, weitere Kliniken und auch Gesundheitsdienstleister erhalten unter der Voraussetzung, dass der Patient zugestimmt hat, so Einblick in die Patientendaten. Digitale Tools unterstützen uns dabei, alle relevanten Informationen in Sekundenschnelle zu finden. Wir ermöglichen dadurch die schnelle, einfache und sichere Orientierung über die gesamte Patientenhistorie hinweg.

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Mobile Visite

Vitalwerte, Temperatur, Blutdruck: Die am Krankenbett erhobenen Daten – aber auch Fotos beispielsweise für die Wunddokumentation – werden bei der Visite digital erfasst und fließen via WLAN direkt ins » Krankenhausinformationssystem (KIS) ein.

Ärzte und Pflegekräfte nutzen im Klinikalltag Tablets und können so orts- und zeitunabhängig auf alle relevanten Patientendaten zugreifen – mit dieser Arbeitserleichterung optimieren wir die Prozesse und die Dokumentation in der Klinik. Außerdem vermeiden wir das langwierige Aktensuchen und Doppeldokumentationen.

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Digitale Eigenanamnese

Die digitale Eigenanamnese setzen wir in ausgewählten Fachabteilungen am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ein. Davon profitieren unsere Patienten: Auf Tablets können sie bereits im Wartebereich Fragen zu ihren Beschwerden und zu ihrer Krankengeschichte beantworten.

Der Fragenkatalog, ähnlich einer digitalen Checkliste, hilft den Ärzten bei der Beurteilung der Patienten-Beschwerden. Mit diesen Informationen kann der Arzt im anschließenden Gespräch den Patienten schneller und gezielter befragen.

Der Begriff Krankenhausinformationssystem (KIS) umfasst alle informationsverarbeitenden Systeme, mit denen im Krankenhaus medizinische und administrative Daten erfasst, bearbeitet, gespeichert und weitergegeben werden. Auch wenn der Begriff KIS heute auf computerbasierte Komponenten bezogen wird, zählen im weiteren Sinn auch sprachliche Kommunikation und Papierdokumente hierzu.

Das digitale Universalarchiv ersetzt die manuelle Suche nach analogen und digitalen Daten aus unterschiedlichen Subsystemen. So können etwa während der » mobilen Visite alle Patientendaten von den behandelnden Medizinern diskutiert werden. Dieser zentrale Zugriff auf digitale Befunde und Bilder stellt für Ärzte, Therapeuten und Pfleger eine echte Arbeitserleichterung dar.