2019 | - RHÖN-KLINIKUM AG steigt mit Medgate in den deutschen Zukunftsmarkt Telemedizin ein – Absichtserklärung zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft mit Telemedizinanbieter Medgate unterzeichnet
- RHÖN-KLINIKUM AG erwirbt im Rahmen einer strategischen Partnerschaft eine Minderheitsbeteiligung an dem Softwareanbieter Tiplu GmbH
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2018 | - Feierliche Eröffnung und Inbetriebnahme des neuen RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt; 15.000 Besucher beim Tag der offenen Tür
- RHÖN-KLINIKUM AG übernimmt zu 100 Prozent das Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum (MIT)
- Vereinbarung zur Trennungsrechnung zwischen RHÖN-KLINIKUM AG, UKGM, Land Hessen und Universitäten in Gießen und Marburg
- 120 Jahre klinische Medizin in Bad Berka
- Richtfest des Zentrums für ambulante Medizin am Campus Bad Neustadt
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2017 | - Richtfest des Zentrums für klinische Medizin am Campus Bad Neustadt
- Richtfest und Ende des Jahres feierliche Eröffnung des Neubaus am Gesundheits-Campus Frankfurt (Oder)
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2016 | - Übernahme der Kreisklinik in Bad Neustadt
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2015 | - Spatenstich für unseren Campus-Neubau in Bad Neustadt
- Inbetriebnahme des Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum
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2014 | - Rechtliche und tatsächliche Übergabe der bis dahin von RKA gehaltenen Geschäftsanteile an 41 Kliniken und damit verbundenen Versorgungszentren und Gesellschaften an Fresenius/Helios
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2013 | - Neue Strahlentherapie (MVZ) in der Zentralklinik Bad Berka in Betrieb genommen
- Grundsteinlegung für die neue Radiopharmazie der Zentralklinik Bad Berka
- Zusätzliche Psychiatrische Tagesklinik für Kinder und Jugendliche mit Psychiatrischer Institutsambulanz im Klinikum Frankfurt (Oder)
- Start des universitären Kompetenzzentrums Wirbelsäule und Startschuss für das Hessische Aortenzentrum am UKGM (Gießen)
- Investition von 22 Mio. Euro für Neubau der Psychiatrie am UKGM (Gießen)
- Akkreditierung des Instituts für Laboratoriumsmedizin und Eröffnung des Zentrums für unbekannte Krankheiten am UKGM (Marburg)
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2012 | - Übernahme der Dr. Horst Schmidt Kliniken, Wiesbaden, zu 49 Prozent
mit 1.027 Betten - Eröffnung des Neubaus am Klinikum Gifhorn
- Richtfest des Neubaus am St. Petri-Hospital Warburg
- Inbetriebnahme des Ersatz- und Erweiterungsbaus an der Klinik Kipfenberg
- Inbetriebnahme zweiter Bauabschnitt des Krankenhauses Köthen
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2011 | - Einweihung des dritten Bauabschnitts am Universitätsklinikum in Marburg
- Einweihung des Neubaus am Universitätsklinikum in Gießen
- Richtfest für den Ersatz- und Erweiterungsbau der Klinik Kipfenberg
- Inbetriebnahme: Neubau des Klinikums Hildesheim
- Inbetriebnahme: Neubau der Klinik in München-Pasing
- Abschluss der umfassenden Erweiterung und Modernisierung des Klinikums Erlenbach
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2010 | - Übernahme der Klinik Hildesheimer Land mit 165 Betten
- Eröffnung des Funktionsneubaus mit hochmodernem Hybrid-OP in der Zentralklinik Bad Berka
- Inbetriebnahme erster Bauabschnitt des Krankenhauses Köthen
- Richtfest des Neubaus am Klinikum Hildesheim
- Richtfest des Neubaus am Klinikum Gifhorn
- Inbetriebnahme: Neubau des Klinikums Salzgitter
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2009 | - Übernahme: MEDIGREIF-Betriebsgesellschaft für Krankenhäuser und integrative Gesundheitszentren mbH zu 94 Prozent mit 842 Betten
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG aus Gesellschaftermitteln auf 345,58 Mio. Euro. Die Anzahl der neu ausgegebenen Aktien beträgt 34.552.000 Stück.
- Einweihung: José Carrera Leukämie Zentrum in Marburg
- Eröffnung: Teilneubau des Krankenhaus Cuxhaven
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2008 | - Inbetriebnahme: neue Portal-Klinik in Miltenberg
- Richtfest: Neubau Krankenhaus Cuxhaven
- Inbetriebnahme: Portal-Klinik Hammelburg
- Inbetriebnahme: Portal-Klinik Wittingen
- Übernahme: St. Petri-Hospital in Warburg mit 153 Betten
- Eröffnung: Neubau Kinderklinik am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen
- Richtfest: Partikeltherapie-Anlage am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg
- Einweihung: Funktionsneubau an der Frankenwaldklinik Kronach
- Übernahme: Wesermarsch-Klinik Nordenham mit 137 Betten
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2007 | - Übernahme: Kreiskrankenhaus in Köthen mit 264 Betten
- Eröffnung: Neubau Klinikum Pirna
- Spatenstich: Neubau des Parkhauses des Universitätsklinikums Gießen und Marburg, Standort Gießen
- Richtfest: Neubau der Portal-Klinik in Hammelburg
- Grundsteinlegung: Partikeltherapie-Zentrum des Universitätsklinikums Gießen und Marburg, Standort Marburg
- Richtfest: Erweiterungsbau des St. Elisabeth Krankenhaus in Bad Kissingen
- Richtfest: Funktionsneubau der Frankenwaldklinik Kronach
- Richtfest: Neubau der Kinderklinik des Universitätsklinikums Gießen und Marburg, Standort Gießen
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG aus Gesellschaftsmitteln auf 259,2 Mio. Euro sowie Durchführung eines Aktiensplits im Verhältnis 1:2 (103.680.000 Stückaktien zu je 2,30 Euro)
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2006 | - Übernahme: Frankenwaldklinik in Kronach mit 282 Betten
- Übernahme: Heinz Kalk-Krankenhaus in Bad Kissingen mit 86 Betten
- Übernahme: Universitätsklinikum Gießen und Marburg mit 2.262 Betten (zu 95 Prozent)
- Eröffnung: Neubau für Maßregelvollzug am Fachkrankenhaus in Hildburghausen
- Eröffnung: Neubau in Nienburg/Weser
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2005 | - Übernahme: Stadtkrankenhaus in Hildesheim mit 570 Betten
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in Gifhorn mit 360 Betten (zu 95 Prozent)
- Übernahme: Städtisches Krankenhaus in Wittingen mit 71 Betten (zu 95 Prozent)
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in München-Pasing mit 442 Betten
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in München-Perlach mit 180 Betten
- Übernahme: Klinikum in Dachau mit 443 Betten (zu 74,9 Prozent)
- Übernahme: Klinik Indersdorf mit 50 Betten (zu 74,9 Prozent)
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in Salzgitter-Lebenstedt
mit 258 Betten (zu 94,9 Prozent) - Übernahme: Kreiskrankenhaus in Salzgitter-Bad mit 192 Betten (zu 94,9 Prozent)
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in Erlenbach mit 220 Betten
- Übernahme: Kreiskrankenhaus in Miltenberg mit 140 Betten
- Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 25.920.000 Aktien auf 51.840.000 Aktien
- Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien
- Eröffnung: erste Portal-Kliniken Dippoldiswalde (Um- und Anbau) und Stolzenau (Neubau)
- Übernahme des 25,27 Prozent-Anteils des Freistaates Thüringen an der Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH
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2004 | - Übernahme: Carl von Heß-Krankenhaus in Hammelburg mit 130 Betten
- Übernahme: St. Elisabeth-Krankenhaus in Bad Kissingen mit 196 Betten
- Eröffnung: Neubau für Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Erweiterung der Erwachsenenpsychiatrie am Fachkrankenhaus in Hildburghausen
- Inbetriebnahme: Erweiterungsbau und Sanierung am St. Barbara Krankenhaus in Attendorn
- Übernahme: Stadtkrankenhaus in Pforzheim mit 602 Betten
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2003 | - Übernahme: Johanniter-Krankenhaus in Dohna-Heidenau (nahe Pirna, heute mit Pirna zusammengelegt) mit 142 Betten
- Eröffnung: Neubau der Kliniken Uelzen und Bad Bevensen GmbH / Zusammenlegung der Standorte Uelzen und Bad Bevensen
- Übernahme: 12,5 Prozent-Anteil des Freistaates Thüringen an der Zentralklinik Bad Berka
- Übernahme: Stadtkrankenhaus Cuxhaven mit 270 Betten
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2002 | - Übernahme: Klinken in Nienburg/Weser, Hoya und Stolzenau mit insgesamt 388 Betten
- Übernahme: Klinikum Frankfurt (Oder) mit 910 Betten
- Übernahme: Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen mit 405 Betten
- Übernahme: Aukamm-Klinik für operative Rheumatologie und Orthopädie in Wiesbaden mit 63 Betten
- Übernahme: Klinikum Pirna (nahe Dresden) mit 342 Betten
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2001 | - Inbetriebnahme: Erweiterungsbau der Kliniken Herzberg und Osterode GmbH / Zusammenlegung der Standorte Herzberg und Osterode
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2000 | - Übernahme: Kreiskrankenhaus Uelzen und Hamburgisches Krankenhaus Bevensen mit 489 Betten
- Übernahme: Krankenhaus in Dippoldiswalde (nahe Freital und Dresden) mit 142 Betten
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1999 | - Übernahme: Kreiskrankenhaus Freital (nahe Dresden) mit 301 Betten
- Eröffnung: weltweit erster Roboter-Operationstrakt im Herzzentrum Leipzig-Universitätsklinik
- Übernahme: Städtische Klinik Leipzig Süd-Ost (Park-Krankenhaus) mit 526 Betten
- Übernahme: Städtisches Krankenhaus St. Barbara Attendorn mit 297 Betten
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG aus Gesellschaftsmitteln auf 25,92 Mio. Euro sowie Durchführung eines Aktiensplits im Verhältnis 1:3
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1998 | - Übernahme: Kliniken Herzberg und Osterode mit 279 Betten
- Eröffnung: neuer Westtrakt der Zentralklinik Bad Berka einschließlich Zentrum für Querschnittgelähmte (66 Betten), Zentral-Diagnostikum, PET und Low-Care Station
- Inbetriebnahme: Gefäßzentrum an der Herz- und Gefäß-Klinik in Bad Neustadt a. d. Saale
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1997 | - Eröffnung: Soteria-Klinik in Leipzig-Probstheida
- Übernahme: Krankenhaus Waltershausen-Friedrichroda mit 248 Betten
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1996 | - Übernahme: weitere 50 % der Geschäftsanteile der DKD – Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden, damit alleiniger Gesellschafter
- Inbetriebnahme: rekonstruierter Zentralbau der Zentralklinik Bad Berka
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1995 | - Eröffnung: Klinikum Meiningen mit 532 Betten
- Eröffnung: Ersatzbettenhaus der Zentralklinik Bad Berka mit 488 Betten
- Eröffnung: Klinik für Herzchirurgie in Karlsruhe mit 65 Betten
- Nennwertherabsetzung der RHÖN-KLINIKUM-Aktien von DM 50,-- auf DM 5,--
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG gegen Bareinlage von DM 36 Mio. (18,41 Mio. Euro) um 7,2 Mio. (3,68 Mio. Euro) auf DM 43,2 Mio. (22,09 Mio. Euro)
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1994 | - Eröffnung: Operations- und Intensivmedizinisches Zentrums der Zentralklinik Bad Berka mit 14 Operationssälen und 88 intensivmedizinischen Betten
- Eröffnung: Herzzentrum Leipzig mit dem Status einer Universitätsklinik
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1993 | - Eröffnung: Suchtklinik in Leipzig als Interimslösung bis zur Eröffnung des geplanten Neubaus (Eröffnung Januar 1997)
- Eröffnung: Neurologische Klinik in Kipfenberg
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG gegen Bareinlagen von DM 30 Mio. (15,34 Mio. Euro) um DM 6 Mio. (3,07 Mio. Euro) auf DM 36 Mio. (18,41 Mio. Euro)
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1992 | - Eröffnung: Klinik für Handchirurgie Bad Neustadt a. d. Saale
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1991 | - Eröffnung: Neurologischen Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
- Gründung und Übernahme: 75 Prozent der Anteile an der Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka
- Börseneinführung der Stammaktien und Platzierung von 25 Prozent der Stammaktien
- Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG gegen Bareinlagen von DM 15 Mio. (7,67 Mio. Euro) um DM 15 Mio. (7,67 Mio. Euro) auf DM 30 Mio. (15,34 Mio. Euro); Zulassung aller Stammaktien und Vorzugsaktien an den Wertpapierbörsen zu München und Frankfurt am Main
- Inbetriebnahme: Erweiterungsbau der Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
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1989 | - Erhöhung des Grundkapitals der RHÖN-KLINIKUM AG um DM 5 Mio. (2,56 Mio. Euro) auf DM 15 Mio. durch Ausgabe von 100.000 Stück stimmrechtslose Vorzugsaktien; Übernahme der Mehrheit der Teileigentumsrechte
- am 27.11.1989 Börsengang als erster deutscher Klinikkonzern: Einführung der Vorzugsaktien in den amtlichen Handel an den Wertpapierbörsen zu München und Frankfurt am Main
- Übernahme: 50 Prozent der Geschäftsanteile der DKD – Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden
- Übernahme: sämtliche Anteile der Heilbad Bad Neustadt GmbH & Co. Sol- und Moorbad
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1988 | - Umwandlung in die RHÖN-KLINIKUM AG; Gründungskapital: DM 10 Mio. (5,11 Mio. Euro) durch Umwandlung des Stammkapitals der RHÖN-KLINIKUM GmbH in Grundkapital, Beschluss über genehmigtes Kapital
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1984 | - Eröffnung: Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
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1977 | - Entwicklung eines Schulungskonzepts für Aussiedler in Zusammenarbeit mit einem gemeinnützigen Schwesterunternehmen unter Zurverfügungstellung von Unterkunft und Verpflegung
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1975 | - Eröffnung: Psychosomatische Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
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1973 | - Übernahme der Bewirtschaftung des Kur- und Therapiezentrums Bad Neustadt a. d. Saale mit 1.500 Teileigentumseinheiten als Rehabilitationszentrum
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